Donnerstag, 22. Juni 2017

Eine Woche in Tokio

In Tokio mieten wir für eine Woche ein wundervolles Airbnb Häuschen in einer ruhigen Seitenstrasse.

Es hat 2 Schlafzimmer, eines wie wir es kennen und ein japanisch eingerichtetes. Zudem ist die U-bahn ganz in der Nähe (7 Min zu Fuss). Wir fuhren ein paar mal zur Station Meiji und gingen dort in die belebte Takeshita Street wo es ganz viele, aussergewöhnliche Boutiquen und Geschäfte gibt.

An einem sonnigen Abend begleitet mein Papi mich in ein aussergewöhnliches Cafe: ein Igelcafe. Man bezahlt Eintritt damit man Igel in einem Café anfassen und streicheln kann. Mir hat es sehr gut gefallen ein wenig Zeit bei den kleinen, stacheligen Freunden zu verbringen.

Etwas ausserhalb von Tokio waren wir im Tiercafé "Moff" mit einem Freund meiner Eltern (Kon) und seiner Familie. Dort gab es kleine Küken, Igel, Meerschweinchen, Hasen (ich hätte auch gerne einen Hasen), Papageien, Wellensittiche, Eulen, Raubvögel, diverse Arten von Eidechsen, eine Riesenschildkröte, Minimäuse und selbst ein Erdmännchen war dabei (siehe Fotos). Ich persönlich fand es eine tolle Sache mit allen den verschiedenen Tieren in einem Café. Mich hat aber sehr entsetzt, dass ein Junge einen Igel hat fallen lassen.

An einem anderen Tag waren wir auch auf dem Skytree, dem höchsten Turm in Tokio. Er ist 634 Meter hoch.

Ich habe in Japan am liebsten "Kapa Maki" (Gurkensushi) oder Nudelsuppe gegessen.

Hier gibt es noch einen Film zu meinem japanischen Abenteuer:

Viel Spass beim schauen!

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