Auf Safari in Sri Lanka

Nach den vielen Stranderlebnissen sind wir in den Yala Nationalpark gefahren. Wir schliefen in einem riesigen, offenen Zelt. Anstelle von Fenstern und Türen hat es Netze zum Schutz vor Insekten. Es war ein fest installiertes Zelt, mit 3 richtigen Holzbetten drin. Es hatte auch ein Lounge und Restaurant Zelt. Am Abend war alles nur mit kleinen Õllampen beleuchtet. Am ersten Abend gab es ein gemütliches Lagerfeuer und es wurde Musik gespielt.
 
Am nächsten Morgen ging es um 5 Uhr mit einer anderen Familie mit dem Jeep auf Safari. Mich hat am meisten beeindruckt, dass wir Krokodile gesehen haben.
 
Am 2. Abend war es dann sehr ruhig auf unserem "Zeltplatz". Wir und ein anderes Paar waren die einzigen Gäste. Zum Essen gab's feines Sri Lankisches Essen.

"Auge in Auge" mit dem grössten Tier der Welt!

Fort Galle > Mirissa/Welligama
 
Dann war buddhistisches Neujahr, die Leute liessen den ganzen Tag und vorallem Nachts Feuerwerksböller ab. Es ging nicht nur einen Tag, es wurde noch ein paar Tage gefeiert.
 
In Weligama stand ich dann das erste mal auf einem Surfbrett. Das Surfen bereitete mir viel Spass, ich konnte fast jedesmal stehen. Ihr könnt dazu gerne das Video anschauen. Danach durfte ich noch an 2 weiteren Tagen Surfstunden nehmen mit einem Surflehrer.

Ein Surflehrer wohnte gleich neben unserem Hotel und er hatte Schildkröteneier in seinem Garten direkt am Strand. Einmal gräbt er mit der Hand etwa 20cm in den Sand hinein und gibt mir die frisch ausgeschlüpften Schildkrötenbabies in die Hand. Sie sind wie aus Leder und bewegen Ihre kleinen Vorderflossen.
 
Am nächsten Morgen sind wir sehr früh aufgestanden und mit dem Schiff zum "Whalewatching". Innerhalb weniger Tagen sahen wir das grösste Wassertier "den Blauwal" und das grösste Landtier "den Elefanten".

Von Strand zu Strand in Sri Lanka

Colombo > Hikkaduwa 
In Sri Lanka (Colombo) angekommen, fahren wir mit dem Taxi zu unserer Pool Villa in der Nähe von Hikkaduwa.
 
In der Pool Villa läuft man hinein, links hat eine kleine Küche, etwas weiter einen Esstisch und
gegen über steht das Sofa. Dann kommt das Highlight ein riesiger Pool. Daneben hat es je ein Schlafzimmer. Auf der linken Seite schlafen meine Eltern, auf der Rechten schlafe ich. Vor beiden Zimmern hat es einen Lounge-bereich mit Liegestühlen und Sofas.
 
Mir hat es besonders Spass gemacht dass es zwei junge Katzen hatte. Sie gehören unserem Vermieter
und dem von mir genannten "Kitty Kitty Mann" (Der sagte immer Kitty Kitty, jedesmal wenn ich ihn treffe).
 Hikkaduwa > Fort Galle 
Wir sind ein paar Mal in das selbe, Restaurant innerhalb der Festung von Fort Galle. Einmal liefen wir bei der grössten Hitze die Festungsmauern ab. Da sah ein paar Warane (50cm).
Ein anderes Mal ging es an den Dschungelstrand. Danach hatten meine Mutter und ich eine Art Lebensmittelvergiftung. Wir mussten beide ziemlich stark Erbrechen.
 
Am selben Tag ging es nach Mirissa Beach, zu Ingrids B&B. Hier entdecke ich vor unserem Zimmer eine lustige Eidechse mit rotem Kopf.

Das letzte mal Beach in Indien

Die letzten Tage in Indien verbringen wir am wunderschönen Beach in Varkala. An diesem Ort gibt es viele schöne Sachen zu kaufen und man muss die Preise immer herunter "märten" (Verhandeln).
 
Hier einige Tipps von mir zum Thema "Märten": wenn ein Verkäufer sagt etwas kostet 500 Rupien, dann sollte man höchstens die Hälfte anbieten. Auch darf man nie zu viel Interesse an etwas zeigen. Wenn man sich nicht auf einen Preis einigt, dann einfach aus dem Laden laufen. Im normal Fall folgt einem dann der Verkäufer und gibt es für den günstigen Preis. Sollte der Verkäufer nicht nachgeben, dann war der von ihm genannte Preis ein fairer Preis. Vielmals gibt es die gleichen Sachen auch an anderen Orten zu kaufen (denn viele Läden verkaufen dasselbe).
 
An einem Tag fuhren wir mit dem Motorrad zu einem Leuchtturm. Ich rannte die vielen Treppen hoch und war als erste der Familie oben! Die Aussicht war wunderbar und man hat sehr weit gesehen. Unterwegs trafen wir einen supernetten Kioskverkäufer der mir sogar noch Süssigkeiten geschenkt hat.
 
Am 4.April war es dann soweit: ich hatte die erste Skype-Session mit meiner Klasse 4c! Ich war sehr aufgeregt meine Klassenkameraden zu sehen. Ich habe ihnen auch noch die Umgebung gezeigt von dem Hotel in dem wir gerade waren. Danach erfuhr ich von unserer Lehrerin, dass die Klasse viel Spass daran hatte.
Am letzten Tag sahen wir am Strand eine Frau die Strandhunde mit Biskuits fütterte. Sie gab mir auch einige davon um die Hunde zu füttern. Ich habe dann selber noch viele Päckchen Biskuits gekauft und damit den ganzen Nachmittag die Hunde gefüttert und dressiert (siehe Bild)!